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4. September 2009 5 04 /09 /September /2009 10:46

Donnerstag 30. Juli

Ich bereite mich auf die Abreise am 2. August vor. Gestern rief uns Grimaldi an, wir sollen heute Donnerstag um 9 Uhr anrufen. Also tu ich das. "Ja, sie können kommen." Gibt man mir Bescheid. "Wozu kommen? Um das Ticket abzuholen?" "Nein, Sie gehen aufs Schiff, morgen fährt es ab." Ich könnt mich wieder ärgern. Nichts hat diese Firma auf Anhieb richtig gemacht. Die Zeit reicht nicht mehr um mich von allen zu verabschieden. Der Tag im Internet um den Blog zu erweitern ist auch futsch. Die Ruhe ist dahin. Bei Grimaldi angelangt dann wie zu erwarten grosse Augen als ich nach Frachtpapieren für meinen Töff frage. Irgendwie muss ich ja in Amsterdam belegen das die Kiste mir gehört. War vielleicht etwas viel verlangt schon nach 3 Wochen warten die Papiere zu wollen. Man fährt uns zum Hafen. Der Abschied fällt ins Wasser. Der Hafenbereich ist eine Sicherheitszone in die man nicht zum Verabschieden reingelassen wird. Schei... Schnell noch den Ausreisestempel in den Pass klatschen.

Das Schiff:

214 m lang

32 m breit

50 m hoch

18.5 Knoten (34 km/h) schnell.

Das Heck der "Grande Africa" mit der Zugbrücke.



Abendstimmung bei der Zugbrücke.


Containerstapler auf dem Weg vom Wetterdeck zur Zugbrücke.


Das Schiff hat zwei Kranen


Ich steh vor einer weiss/gelben Wand aus Blech. Gewaltig. Aus der Öffnung am Ende des Schiffes werden alte Autos herausgefahren. Man drückt mich dem Chief Officer in die Hand. Ein junger Schwede. Die rechte Hand des Kapitän. Willkomen! Mit dem Lift hoch zum Kapitän. Ebenfalls Schwede. Optisch nahe bei Harald Schmid, Sandale, kurze Hose und  lockeres Hemd. Er führt mich kurz zu meiner Kabine, der Waschmaschine, der Offiziersmesse (Essen und relaxen) mit dem grossen Kühlschrank und dem Sitzungsraum mit Töggelichaschtä und Computer (Mail ohne Anhänge via Satellitentelefon). Ich räume meine Sachen ein. Ca. 30 Männer und 2 Frauen Besatzung. Schweden und Philippinos. Der Chief-Officer zeigt mir die verlassene Kommandobrücke. Ein grosser Raum voller Technik und Topfpflanzen. Auf Schildchen steht das alles hier
gesprochene aufgezeichnet wird. Draussen sitzen zwei Philippinos mit ihren Labtops. Sie haben gratis Internetverbindung vom Hafen her. Sie arbeiten sechs Monate an Bord, gefolgt von fünf Wochen Ferien.

 


Eines der Ladedecks


Eine Gruppe ghanaischer Hafenarbeiter


Freitag 31. Juli.

Die erste Nacht mit Ohrenstöpseln geschlafen (Lüftungsrauschen). Bin der einzige Passagier. Doppelkabine für mich allein. Seit Monaten die erste Dusche. Bequeme Matratze. Frühstückbuffet mit Wurst und Käse! Auch hier wieder, zum ersten mal seit Monaten. Im Bauch des Schiffes und an Deck wird noch geladen. Ich spüre das rumpeln der Stapler und Containerschlepper. Einmal ein massiver Schlag. Der Küchenchef steht mit zwei Kameras an Deck. Sein Hobby ist das Schiffe fotografieren. Ob ich den runtergefallenen Container gesehen hätte. Daher der heftige Schlag! Der Container steht auf einer eingedrückten Ecke. Ein Drahtseil ist gerissen. Niemand ist verletzt. Ich zieh die gelbe Sicherheitsweste an und geh zu den Frachtdecks runter. Gabelstapler ordnen Paletten mit Yams. Containerschlepper zierkeln die Rampen hoch. Gewaltige Gefährte packen Container seitlich mit Greifern und stellen sie aufeinander.





Ein umgebauter Gabelstapler schiebt eine Gruppe alter Autos aus dem Frachtraum ans Kai.

 

Die zum Schiff gehörenden Stapler sind mit Ketten gesichert, bereit zum auslaufen des Schiffes


Ja, es gibt sie noch. Die gute alte Schiffsglocke.


Samstag 1. August.
Das Lotsenschiff



Vor der Abfahrt durchsucht die Mannschaft das ganze Schiff nach blinden Passagieren "Stowaway" genannt. Ich folge einem philippinischen "Oiler" das ganze Treppenhaus hinunter in den Maschinenraum. Wieder oben angelangt läuft mir der Chefkoch mit seinen zwei philippinischen Kolleginnen über den Weg. Auch sie suchen nach Afrikanern die nach Europa wollen. Der Koch lernt dann alle kennen wenn er ihnen das Essen in die Zelle bringt. Es gäbe ruhige, verschreckte, anständige aber mitunter auch aggressive. Die Kosten die dadurch entstehen könnten schnell 50´000 $ erreichen. Die Rampe wird langsam hochgezogen, der Pilot genannte Lotse ist an Bord, die Leinen werden gelöst. Der 2-Takt Motor läuft mit 100 Umdrehungen pro Minute. Langsam bewegt sich die "Grande Africa" auf die enge Hafenausfahrt zu, begleitet von zwei "Tug-Boat" genannten Schleppern. Schon ist sie durch und fährt an den vor Anker liegenden Schiffen vorbei aufs offene Meer.



 

Montag 3. August. Elfenbeinküste.


Fischerboote in der engen Zufahrt zur Lagune von Abidjan.




Steh früher auf um die Ankunft in der Lagunenstadt Abidjan nicht zu verpassen.
Der Kapitän, mit Hilfe des Lotsen, führt das Schiff durch die enge Hafeneinfahrt an Fischerbooten vorbei ans Kai.


Mir fallen die vielen Sicherheitsleute mit ihren grossen Hunden auf.


Ich nehme den Lift vom 12 Stock, dem Kabinendeck, runter zur Zugangsrampe im 3 Stock. Ein paar alte LKW und Autos werden rausgefahren oder gezogen. Im Gegensatz zu Ghana sehen diese Wachmänner sehr bedrohlich aus. Container werden mit gelenkigen Zugfahrzeugen ins unterste Deck gefahren.

Autos raus, Helikopter rein.


Der Sicherheitsmann stoppt den Fahrer und schaut unter den Aufleger mit dem Container. Und tatsächlich lässt sich ein Mann zu Boden gleiten. Er grinst verlegen und versucht locker davon zu sprinten. Einer stellt ihm ein Bein. Man führt ihn davon. Schnell hat sich eine Ansammlung um ihn gebildet. Ein Gerangel entsteht. Nach ein paar Ohrfeigen wird er weggeführt. Das sei einer der vielen die weg wollen, nach Europa. Wenn er unbemerkt aufs Schiff gelangt wäre hätte er elf Tage im untersten Deck verbracht. Was hätte er getrunken und gegessen im Dunkeln? Ich unterhalte mich mit dem Wachmann, schon fragt er mich nach Telefonnummer und Adresse in der Schweiz. Ein weisses Auto fährt vor mit drei Asiatinnen. Sie winken und lachen den philippinischen Seefahrern zu. Die grinsen zurück. Es gäbe in Abidjan eine philippinische Bar, mit Restaurant, Karaoke und philippinischen "Girls". Die Männer würden direkt vom Hafen abgeholt. Das Tagesgespräch ist jedoch der Nervenzusammenbruch einer der beiden Küchengehilfinnen. Der Koch fühlt sich schon seit langer Zeit als Sündenbock für vieles. Er schmeisst den Job hin und verlässt das Schiff. Der Arzt will die Frau nicht in diesem zustand gehen lassen. Der "Engine Fitter" und seine zwei jungen Helfer räumen die Küche auf. Andere helfen die Messe aufzuräumen. Danach gehen einige in den Ausgang in die Stadt.

Maersk. Die Nummer Eins im Containergeschäft.

 




Reis wird entladen


Dienstag 4. August.

Der Lotse ist für sechs Uhr morgens bestellt. Ca. 1 Stunde vor Abfahrt wird der Motor gestartet. Ich will die Abreise von Afrika nicht verpassen. Der Tag beginnt mit Ärger. Einer der Offiziere hat in der Nacht an der Wache vorbei eine Frau aufs Schiff mitgebracht und ein Maschinist ist nach seinem Besäufnis noch nicht zurück an Bord. Die grosse Rampe wird hochgezogen. Da springt ein Mann vom Quai auf die Plattform und verschwindet hinter der Rampe. Später finden ihn die Wachmänner. Wieder einer der weiter in Afrika leben muss. Und irgendwie sind noch 60 Meter Tau im Wasser verschwunden. Um halb Neun beginnen drei Taucher nach dem armdicken Schiffstau zu suchen. Wie befürchtet ist es beim einziehen abgesunken und vom Schiffspropeller erfasst worden. Der Schiffsmotor läuft konstant mit 100 Umdrehungen pro Minute und treibt direkt den Schiffspropeller an. Der Vortrieb wird durch verstellen der Propellerflügel erreicht. Nun um elf Uhr liegt das zerschnittene Tau am Kai.

Drei Taucher bergen das um die Antriebswelle gewickelte Tau.


Die ganze Zeit hab ich zusammen mit einem Schiffstechniker von der Reling des obersten Deck zugeschaut. Er ist Philippino und arbeitet seit 1987 auf Schiffen. Wir unterhalten uns über sein Land, Erziehung, Disziplin, Korruption, das zusammenleben auf dem Schiff. Er berichtet von seiner Zeit auf den Reisfelder und der Arbeit als Reiniger in einer Textilfabrik. Später dann die Abendschule, der Wechsel zur Toyota Fabrik und dem Inserat das Elektriker für Saudi-Arabien gesucht werden. Er sieht die Familie alle drei bis sechs Monate für ein paar Wochen. Eine Tochter wird wohl bald als Krankenschwester in London arbeiten. Nach ein paar Jahren kann die Familie nachkommen. Dann wird er sich eine Arbeit in London suchen und die Familie wird wieder zusammen sein.

Die Lagune von Abidjan



19 Uhr, auf der Brücke. Der Raum ist dunkel. Vier Monitore, Anzeigen, Leuchttasten und Kontrolllämpchen von verwirrend vielen elektronischen Geräten am 10 Meter langen Steuerpult  leuchten im Dunkeln. Im Licht des  Vollmond seh ich die zwei weissen Kräne.

Manchmal hat man einfach Glück. Es hät ja noch die "Grande Lagos", "Grande Argentina" etc. gegeben. Aber nein, mich verschlägts auf die "Africa"!

 

Mittwoch 5. August.

Das Handsteuerrad (In der Mitte unten) ist nur eine von mehreren Möglichkeiten das Schiff zu lenken.


Die kleinen Dreiecke markieren Schiffe




Auf einem modernen Frachtschiff steht ja niemand direkt am Steuer. Ein Autopilot hält den Kurs. Der 2te Offizier fragt ob ich mal von Hand steuern möchte. Etwas unsicher sage ich ja. Der Kurs sei 301°. Der Wind kommt von Backbord, also links und drückt das Schiff hinten rum. Also soll ich nach rechts steuernd dagegenhalten. Er dreht den Schalter, der Autopilot ist aus. Ich dreh brav am Steuer, es ändert sich wenig, also dreh ich mehr. Nun reagiert das Schiff, ich bin schon bald über´s Ziel hinausgeschossen und muss Gegensteuer geben. Schon bin ich 2° vom Kurs abgekommen. Naja, lassen wir´s für den Anfang.

Kapitän, zwei Offiziere und bequem auf dem Sessel der Kadett (Lehrling).


Die schiffseigene Küchenkräuterzüchterei auf der Kommandobrücke. Es werden auch Tomaten gezogen. Nur Mozarella hatten sie keinen...
 

Einer ist immer schneller. Die 300 Meter lange "Kimi" von Maersk zieht vorbei.


Freitag 7. August

Liberia, Sierra Leone, Guinea und Guinea-Bissau liegen schon hinter uns. Nun sind wir auf der Höhe von Gambia das von Senegal umschlossen ist. Der Hafen von Dakar, der senegalesischen Hauptstadt, ist der letzte der noch am Weg liegt um blinde Passagiere an Land zu bringen. Darum durchsucht die Mannschaft noch einmal das Schiff nach "Stowaway´s". Und ja, ein Teenager wird hinter der grossen Rampe gefunden. Er darf zuerst duschen, kriegt einen Overall zum anziehen und Wasser zu trinken. Danach bringt man ihn zum Kapitän der schon mit dem Hafen Kontakt aufgenommen hat und das Frageformular bereit hält. Da der junge Mann französisch spricht bittet man mich zu übersetzen. Name, Alter, Herkunft, Familie, Freunde? Wie er auf das Schiff gekommen sei, wo er sich versteckt habe. Der Junge antwortet leise. Er sei 14 Jahre alt (viel älter sieht er nicht aus) und komme aus Guinea. Er sei schon einmal mit einem Grimaldi Schiff nach England gefahren und nach einem einjährigen Aufenthalt in einem Waisenhaus wieder nach Guinea zurück geflogen worden. Nachdem alle Fragen beantwortet sind, erklärt ihm der Kapitän die Essenszeiten und lässt ihn dann zur Zelle neben der Kommandobrücke bringen. Um drei Uhr erreicht die "Grande Africa" Dakar und stoppt einige Kilometer vor dem Hafen. Das Lotsenschiff bringt zwei Polizisten, den Agenten und den Versicherungsvertreter von Grimaldi. Ein Protokoll wird geschrieben und der Junge geht von Bord. Schnell noch ein paar Fotos von der Insel Gorée einem ehemaligen Verschiffungsort für Sklaven. Bald ist das Cap Vert umschifft. Der westlichste Punkt Afrikas verschwindet am Horizont. Ich fühle das dies nun der Abschied von Afrika ist. Langsam sinkt die Sonne. Plötzlich sehen wir um die 20 Delphine aufs Schiff zuschwimmen. Sie springen über die Wellen.


Die papierene Seekarte ist auf einem Tisch festgespannt. Darunter führen zwei Schrittmotoren ein kleines Lämpchen auf der Position des Schiffes.

                  

 

 

Ile de Gorée vor Dakar


Insel Gorée


Samstag 8. August

Am Nachmittag haben 2 grosse Delfingruppen unseren Weg gekreuzt. Für halb sechs abends ist Sangria versprochen mit anschliessendem Barbecue. Die Holzbänke und Tische stehen recht im Wind. Es weht mir den Salat vom Teller. Aber der Salat ist ja Nebensache beim grillieren. Beim gemütlichen Zusammensitzen amüsiert mich, wie locker routiniert, jeder die ausgetrunkenen Bierflaschen über Bord wirft. Bald sitzen nur noch die Schweden draussen. In der Mannschaftsmesse wird Karaoke gesungen. Wir gesellen uns dazu. Eine Profi Anlage. Zwei Mikrofone mit Tastatur und eine grosse Auswahl philippinischer Lieder und westlicher Oldies. Mit den Beatles, Elvis, John Denver und Steppenwolf geht die Zeit vorbei. Das auch die Schweden wirklich gut singen überrascht mich, da kann ich nicht mithalten. Nach und nach ziehen sich die Philippinos in ihre Kabinen zurück. Die Krönung ist das vom finnischen "Engine Fitter" gesungene philippinische Liebeslied. Keiner versteht die auf Tagalog geschriebenen Zeilen, aber ich seh das es dem stämmigen Finnen ans Herz geht.


Montag 10. August.

Es wird unterwegs viel am Schiff revidiert. Entrostet und gemalt, geschmiergelt, geschweisst, festgezurrt, Öl aufgewischt, Pumpen revidiert, Austauschteile aufgearbeitet. So wie es Handwerker auch an Land tun. Der grosse Unterschied ist das sich der Arbeitsplatz ja immer bewegt. Vieles muss gegen umfallen und davonrollen gesichert sein. Man selber steht breitbeinig da oder hält sich gar fest.

 


Dienstag 11. August.

Ich bin ja der einzige Passagier an Bord. Steh auf, esse dreimal täglich, spazier draussen rum, sortier und benamse die Fotos am PC. Gestern hab ich einen Bondfilm geschaut. Ich lese viel. Ansonsten häng ich auf der Kommandobrücke rum, studier die Monitore, betrachte die Seekarte und halt nach Delfinen Ausschau. Oder ich nehm den Lift, fahr in den Maschinenraum runter und schau den Männern beim arbeiten zu. Ich schleich also gemütlich dort rum wo andere arbeiten. Eine etwas komische Situation. Ich schreib das abends auf der Brücke, sitz im hohen Stuhl am Fenster, die Sonne scheint noch. Ich schau über den Bug den Wellen mit den kleinen Schaumkronen zu und der Computer spielt "Jealous guy" von John Lennon. Morgens waren wir auf der Höhe von Gibraltar. Nun passiert das Schiff bald Lissabon.

Ari der finnische "Engine Fitter" erklärt mir den 7-Zylinder 2-Taktmotor. Das Thermometer zeigt 35°.

 

Ein Auslassventil und dessen Gehäuse wird entrusst. Ein Job für die jungen Kadetten


Pausenzeit im klimatisierten Steuerraum.


Sensoren geben die Temperaturen in der Maschine an.


Das heutige Nachtessen steht unter dem Motto "Help your self".


Mittwoch 12. August

Die "Grande Africa" pflügt durch den Golf von Biskaya. Die See ist rauh, der Wind kommt von Nord-Nordost. Ich lass mich zum Bug des Schiffes führen. Wir gehen gebückt und mit eingezogenem Kopf durch eines der niedrigen Autodecks. Hinter einer massiven Türe ist der offene Bugbereich mit den Anker- und Schiffstauwinden. Wir lehnen uns über die Reling und sehen zwei Delfine die knapp vor dem Bug durchs Wasser schiessen. Sie wechseln die Position zueinander, geben richtig Gas und springen immer wieder durch die Luft. Die haben Spass!

 

Die Tücken der digitalen Fotografie. Aber es genügt um mich später im Altersheim zu erfreuen.


Und die 30 Männer und Frauen auf dem Schiff waren einfach super. Haben mir alles erklärt, mich überall reingelassen, mein Karaoke Gekrächze ertragen...


Antrieb und Winden der Ankerketten und Schiffstaue. Taue werden für die baldige Ankunft in Amsterdam vorbereitet.


Freitag 14. August

Und wieder naht ein Abschied. Heute Nacht werden wir in Amsterdam ankommen. Ein paar Männer werden schon von hier nach Hause fliegen. Hab heute mal wieder mein GPS eingeschaltet. Und siehe da, wir passierten genau in diesen Minuten den Eurotunnel. Nun weiss ich also auch wie es sich anfühlt wenn man mit dem Schiff über einen Eisenbahntunnel fährt... Bin noch für ein paar letzte Fotos auf den Bugmast geklettert.

Container, Kranen und Kommandobrücke vom Bugmast aus betrachtet.
 

Sonntag 16. August
Altstadt von Amsterdam




Montag 17. August
Chlapf uuspackä.


Mittwoch 19. August

Ankunft in Hallau


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